Bei der Auswertung zweier 18 Jahre auseinanderliegender Studien (1998/1999 und 2016) aus Frankreich hat sich gezeigt, dass das Niveau von Luftschadstoffen in den Klassenräumen untersuchter Schulen zwar sank, dass aber das Auftreten von Asthma bei den Schülern immer noch mit Feinstaub (PM2.5) in Zusammenhang stand. Auch andere potenziell ursächliche oder beitragende Faktoren waren mit Asthma und Allergien assoziiert, wie die Studienautoren um Erstautor Fabien Sasso vom La Timone Hospital in Marseille in der Zeitschrift „Respiratory Medicine“ schreiben.
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