Kompakt Allgemeinmedizin
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COPD-Diagnosen zwischen 2009 und 2017 um 25 Prozent gestiegen

Die Diagno­se­prä­va­lenz der chro­nisch obstruk­tiven Lungen­er­kran­kung (COPD) ist von 5,1% im Jahr 2009 auf 6,4% im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folge­jahr auf dem glei­chen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25% in acht Jahren. Der stei­gende Trend betraf sowohl Frauen als auch Männer. Regional bestehen erheb­liche Unter­schiede in der Häufig­keit, wobei die regio­nale Varia­tion über die Jahre zuge­nommen hat. Das sind die Kern­er­geb­nisse einer aktu­ellen Studie des Zentral­in­sti­tuts für die kassen­ärzt­liche Versor­gung in Deutsch­land (Zi).

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