Die Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 5,1% im Jahr 2009 auf 6,4% im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folgejahr auf dem gleichen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25% in acht Jahren. Der steigende Trend betraf sowohl Frauen als auch Männer. Regional bestehen erhebliche Unterschiede in der Häufigkeit, wobei die regionale Variation über die Jahre zugenommen hat. Das sind die Kernergebnisse einer aktuellen Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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