Menschen mit Rheuma leben heute mit Hilfe moderner Medikamente häufig frei von krankheitsbedingten Schmerzen. Sind Patienten über längere Zeit beschwerdefrei, wünschen sie sich oft, auf Medikamente verzichten zu können. Experten der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) e.V. weisen anlässlich des Welt-Rheuma-Tags am 12. Oktober darauf hin, dass eine Reduktion der medikamentösen Therapie sich für einen Teil der Patienten – wenn auch nicht für alle – eignet und nur in enger Absprache mit dem behandelnden Rheumatologen erfolgen sollte. Ein kontrolliertes, ärztlich begleitetes Absetzen könne zu mehr Lebensqualität und weniger Nebenwirkungen führen.
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