Immun-Checkpoint-Inhibitoren, deren Wirkung auf die PD‑1/PD-L1-Immuncheckpoint-Achse (beispielsweise Nivolumab, Atezolizumab, Durvalumab, Avelumab) ausgerichtet ist, induzieren bei einer – so die Autoren – „beträchtlichen Minderheit von Krebspatienten“ eine anhaltende klinische Wirkung.
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