Für die Behandlung von Coronapatienten umgewidmete oder
geschlossene Stationen in Krankenhäusern, verschobene elektive Eingriffe und Konzentration auf medizinisch unbedingt notwendige Behandlungen: Mit diesen Maßnahmen haben Krankenhäuser Kapazitäten für die Behandlung von Coronapatienten geschaffen. In wie fern die ergriffenen Maßnahmen Vorbild für die Zeit nach der Pandemie sein können, diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) auf der heutigen (04.02.2021) Online-Pressekonferenz. Dabei diskutieren die Experten auch die Frage, wie eine Reduktion ärztlicher Leistungen dabei helfen kann, knappe personelle und finanzielle Ressourcen zu schützen und das Gesundheitswesen zukunftssicher aufzustellen.
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