Kompakt Allgemeinmedizin
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Virale Antigenpersistenz im Darm kennzeichnet postakutes COVID-19-Syndrom

Die Lang­zeit­folgen der COVID-19-Pandemie, sind als „post­a­kutes COVID-19-Syndrom“ bekannt und nehmen welt­weit zu. Öster­rei­chi­sche Forscher unter­suchten nun, ob die Anti­gen­per­sis­tenz des SARS-CoV-2-­Virus dem post­a­kuten COVID-19-Syndrom zugrunde liegt. Dazu führten sie eine Endo­sko­pie­studie mit 46 Pati­enten mit chro­nisch entzünd­li­chen Darm­er­kran­kungen (CED) 219 Tage (Spanne 94–257 Tage) nach einer bestä­tigten COVID-19-Infek­tion durch.

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