Bei Personen mit Typ-1-Diabetes (T1D) und hohen HbA1c-Werten ist der Nutzen einer intermittierenden kontinuierlichen Glukoseüberwachung mit optionalen Alarmen für hohe und niedrige Blutzuckerwerte noch weitgehend ungeklärt. Daher untersuchten britische Forscher nun in einer Studie mit T1D-Patienten mit einem HbA1c-Wert zwischen 7,5 und 11,0% die Wirksamkeit einer intermittierenden kontinuierlichen Glukosemessung vs. Blutzuckermessung per Fingerstich.
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