Kompakt Allgemeinmedizin
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Stark verarbeitete Nahrungsmittel erhöhen Morbus-Crohn-Risiko

Die stei­gende Inzi­denz von chro­nisch-entzünd­li­chen Darm­er­kran­kungen (CED) in Regionen, die sich verstärkt an einem Lebens­stil nach west­li­chen Stan­dards orien­tiert haben, fiel in den letzten Jahr­zehnten mit der Zunahme des Konsums sehr stark verar­bei­teter (ultra­prozessierter) Lebens­mittel (UPF) zusammen. Forschende der Harvard Medical School in Boston, USA, unter­suchten daher den Zusam­men­hang zwischen dem Konsum von UPF und dem Risiko für Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

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