Menschen, die an einer leichten Pulmonalen Hypertonie (PH) leiden, haben ein erhöhtes Sterberisiko. Eine australische Kohortenstudie entdeckte nun, dass sich daraus ebenfalls eine wesentliche Komponente verlorener Lebensjahre (LYL) – also einer vorzeitigen Mortalität – ergibt. Die Studienautorinnen und ‑autoren fordern daher auch für die leichte PH eine proaktive klinische Überwachung und Behandlung.
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