Kompakt Allgemeinmedizin
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Schlafbruxismus korreliert mit Stoffwechsel- und Hormonstörungen

Schlaf­bru­xismus ist gekenn­zeichnet durch wieder­holte phasi­sche, toni­sche oder gemischte Kaumus­kel­ak­ti­vität während des Schlafes und ist multi­fak­to­riell bedingt. Frühere Studien haben gezeigt, dass der komplexe Ursprung von Schlaf­bru­xismus mit den psycho­lo­gi­schen Merk­malen des Betrof­fenen, dem Konsum von Koffein und Alkohol, Rauchen, obstruk­tiver Schlaf­apnoe, Diabetes, erhöhtem Body-Mass-Index, Blut­hoch­druck, Schild­drü­sen­er­kran­kungen und wahr­schein­li­cher gene­ti­scher Anfäl­lig­keit zusammenhängt.

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