Nahezu alle Studien zum gastrischen Adenokarzinom in den USA stützen sich auf nationale Krebsdatenbanken, die keine Daten zu Helicobacter-pylori-Infektionen enthalten, dem bekanntesten Risikofaktor für Magenkrebs. Eine aktuelle Studie berechnete in einer großen Patientenkohorte in den USA die Inzidenz und Risikofaktoren für nicht proximale Magenadenokarzinome nach Nachweis von H. pylori. Zudem wurden die Auswirkungen einer Behandlung oder Eradikation auf das Krebsrisiko ermittelt.
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