Kompakt Allgemeinmedizin
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Risiko für venöse Thromboembolien bei Herzinsuffizienz erhöht

Neu auftre­tende Herz­in­suf­fi­zienz (inkl. Herz­in­suf­fi­zienz mit erhal­tener links­ven­tri­ku­lärer Ejek­ti­ons­frak­tion [HFpEF] und Herz­in­suf­fi­zienz mit redu­zierter Ejek­ti­ons­frak­tion [HFrEF]), die eine Hospi­ta­li­sie­rung erfor­derte, sowie echo­kar­dio­gra­phi­sche Indi­ka­toren für links­ven­tri­ku­läres Remo­de­ling waren in einer aktu­ellen prospek­tiven, bevöl­ke­rungs­ba­sierten Studie mit einem stark erhöhten Risiko für venöse Throm­bo­em­bo­lien (VTE) verbunden, das lange anhielt.

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