Trotz neuer RDS-Therapien verwenden viele Ärzte etablierte, traditionelle Präparate zur Erst- oder Zweitlinienbehandlung. Zu diesen zählen etwa Therapien mit löslichen Ballaststoffen, krampflösenden Medikamenten, Pfefferminzöl sowie Darm-Hirn-Neuromodulatoren, wie beispielsweise trizyklischer Antidepressiva.
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