Kompakt Allgemeinmedizin
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Prothrombotische Autoantikörper bei jedem zweiten COVID-19-Patienten

Die Histopa­tho­logie der Lunge verstor­bener COVID-19-Pati­enten zeigt häufig Blockaden in den kleinen Blut­ge­fäßen auf Fibrin­basis. Der prothrom­bo­ti­sche Phänotyp erin­nert dabei stark an Lupus und das Anti­phos­pho­lipid-Syndrom (APS). Bei APS werden patho­gene Auto­an­ti­körper gebildet, die auf Phos­pho­li­pide und Phos­pho­lipid-bindende Proteine (aPL-Anti­körper) abzielen. Auch bei COVID-19 gibt es aPL-Antikörper.

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