Frühere Studien hatten inkonsistente Ergebnisse bezüglich der Menge und Häufigkeit der pränatalen Alkoholexposition (PAE) ergeben, die zu Defiziten in Wachstum und Entwicklung des kindlichen Nervensystems führen. Ursachen hierfür sind möglicherweise Ungenauigkeiten bei der Klassifizierung der Exposition. Ein US-amerikanisch-ukrainisches Forscherteam hat nun an einer homogenen Stichprobe von Müttern und Säuglingen longitudinale Trajektionsmodelle mütterlicher Trinkmuster entwickelt, die mit dem Säuglingswachstum oder Defiziten der neurobiologischen Entwicklung verbunden sind.
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