Seit 2013 wurden in der perioperativen Pharmakotherapie nur geringe Fortschritte zur Vermeidung chronischer postoperativer Schmerzen erzielt. Das ist das ernüchternde Ergebnis einer aktualisierten systematischen Übersichtsarbeit und Metaanalyse, die im August in „Anesthesiology“ veröffentlicht wurde. Die Studienautoren führen diesen Umstand auf unzureichende Studiendesigns zurück, welche die Komplexität des multifaktoriellen Problems nicht erfassen würden.
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