Für die jüngst verfügbaren Therapien zur Verringerung des kardiovaskulären Risikos bei Typ-2-Diabetes (T2D) ist es entscheidend, die Personen zu identifizieren, die davon am meisten profitieren könnten. Die derzeitige klinische Risikovorhersage könnte möglicherweise gefährdete Personen falsch einordnen und bietet Raum für Verbesserungen.
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