Kompakt Allgemeinmedizin
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Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe werden nach CPAP-Therapie jünger eingeschätzt

Pati­enten, die an einer schweren obstruk­tiven Schlaf­apnoe (OSA) leiden, wirken nach einer einmo­na­tigen CPAP(continuous posi­tive airway pressure)-Behandlung in ihrer äußeren Erschei­nung jünger. Das hat eine aktu­elle Studie ergeben. Dieser zusätz­liche Nutzen dieser Therapie könne OSA-Pati­enten zusätz­lich zu einer CPAP moti­vieren und das OSA-Manage­ment erleich­tern, vermuten die Autoren. 

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