Die Magnetokardiographie spielt in der Kardiologie derzeit keine wichtige Rolle. Doch das könnte sich ändern: Eine jetzt veröffentlichte Studie aus dem Deutschen Herzzentrum der Charité zeigt, dass die Methode sowohl bei der rechtzeitigen Diagnose von lebensbedrohlichen Herzmuskelentzündungen als auch bei der Therapie dieser oft schwer zu behandelnden Erkrankung eine wichtige Rolle spielen könnte.
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich bitte hier.