Kompakt Allgemeinmedizin
Professor Dr. Frank Bengel, James Thackeray PhD und Annika Heß, PhD vor einem Positronen-Emissions-Tomografen (PET). © Karin Kaiser/MHH

Neue Möglichkeit zur Diagnose und Heilung von Herzschwäche nach Infarkt

Jedes Jahr erleiden in Deutsch­land etwa 220.000 Menschen einen Myokard­in­farkt. Er entsteht, wenn sich ein Blut­gefäß des Herz­mus­kels verschließt. Das Herz erhält dann nicht mehr genü­gend Sauer­stoff und ein Teil des Herz­mus­kels stirbt ab. Spezia­li­sierte weiße Blut­kör­per­chen (Leuko­zyten) des Immun­sys­tems lösen daraufhin eine Entzün­dungs­re­ak­tion im Herz­muskel aus, bei der das beschä­digte Gewebe abge­baut wird und setzen so den Heilungs­pro­zess in Gang.

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