Kompakt Allgemeinmedizin
© sofiko14 - stock.adobe.com (Symbolbild)

Nachweis einer gestörten Glukosetoleranz: Proteomische Signaturen identifiziert

Die Diagnose von Typ-2-Diabetes (T2D) konzen­triert sich auf die Messung von glykiertem Hämo­globin und Nüch­ternglu­ko­se­wert. Dieser Ansatz führt dazu, dass viele Personen mit isoliert einge­schränkter Gluko­se­to­le­ranz (iIGT), die nur durch orale Gluko­se­to­le­ranz­tests (oGTTs) iden­ti­fi­zierbar sind, dem Diabe­tes­ri­siko und seinen Kompli­ka­tionen ausge­setzt sind.

Um weiter­zu­lesen, regis­trieren Sie sich bitte hier.

Anmelden
   
Anzeige