Weniger regionale Disparität und eine Abschwächung der Prävalenzunterschiede zwischen Männern und Frauen: Das sind die zentralen Ergebnisse einer Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), die Ende Juni 2019 veröffentlicht wurde. Darin wurde die zeitliche Entwicklung der Diagnoseprävalenz depressiver Störungen in der ambulanten Versorgung untersucht.
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