Spanische Forschende haben bei Personen mit metabolischer dysfunktionsassoziierter Steatotischer Lebererkrankung (MASLD) die Auswirkungen verschiedener Alkoholkonsummengen auf den Schweregrad einer bestehenden SLD und ihre Wechselwirkung mit metabolischen Komorbiditäten untersucht. Selbst bei mäßigem Alkoholkonsum zeigte sich dabei eine supraadditive Wirkung mit metabolischen Risikofaktoren und ein exponenziell erhöhtes Leberfibrose-Risiko.
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