Warum spricht ein Patient auf eine antidepressive Therapie an, ein anderer hingegen nicht? Wie lässt sich vorhersagen, welches Antidepressivum bei welchem Patienten wirkt? Derzeit ist es kaum möglich, diese Fragen zu beantworten. Um die Wirksamkeit einer antidepressiven Behandlung zukünftig besser voraussagen zu können, haben Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz in enger Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Dr. Elisabeth Binder, Direktorin des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München, und weiteren Kooperationspartnern an der Emory University in Atlanta (USA) einen konzeptionell neuartigen, translationalen Forschungsansatz gewählt.
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