Forschende aus acht europäischen Ländern haben der Kniearthrose den Kampf angesagt: Mit neuartigen Biomaterialien wollen sie Knorpeldefekte im Knie ersetzen und so das Risiko eines weiteren Gelenkverschleißes verringern. Die beforschten Ersatzmaterialien enthalten Nanopartikel mit pro-regenerativen Eigenschaften, die sogar per „Fernsteuerung” aktiviert werden können. An dem mit 5,5 Millionen Euro von der EU-Kommission geförderten Projekt RESTORE ist auch die Ulmer Arbeitsgruppe Gelenkbiomechanik des Uni-Instituts für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik beteiligt.
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