Monoklonale Antikörper, die auf CGRP (Calcitonin gene related peptide) oder dessen Rezeptor abzielen (Anti-CGRP-MAb), ermöglichen eine wirksame Migräneprophylaxe. Aufgrund der CGRP-Blockade bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich potenzieller kardiovaskulärer Risiken. Eine Studie mit älteren Patienten aus den USA deutet nun aber darauf hin, dass Anti-CGRP-MAb im Vergleich zu Onabotulinumtoxin A nicht mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) einhergehen.
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