Die Inzidenz sexuell übertragbarer Krankheiten (STIs) steigt weiter an, so die Autoren einer kürzlich publizierten Studie einleitend. Extragenitale STIs (anale und pharyngeale Infektionen) verliefen demnach häufig asymptomatisch, was zu einer verzögerten Diagnose und Behandlung und damit zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer weiteren Übertragung führt.
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