Kompakt Allgemeinmedizin
Rheuma
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DGRh: Innovative Screening-Konzepte sollen die Zeit bis zur Diagnose verkürzen

Pati­enten mit Rheu­ma­ver­dacht müssen in manchen Regionen Deutsch­lands manchmal neun Monate auf einen Termin beim inter­nis­ti­schen Rheu­ma­to­logen warten. Je früher jedoch Patient und Arzt die Behand­lung angehen, desto besser ist die Prognose bei entzünd­lich-rheu­ma­ti­schen Erkran­kungen. Um dieser offen­sicht­li­chen Unter­ver­sor­gung zu begegnen, werden deutsch­land­weit Scree­ning-Konzepte entwi­ckelt, die einen frühen Zugang zu Diagnose und Therapie sichern sollen.

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