„Gleiches Krebsmedikament – gleiche Indikationen“ sollte man meinen. Eine italienische Studie fördert allerdings beträchtliche Unterschiede zwischen Europa und den USA zutage. Bereits zuvor hatte eine Untersuchung festgestellt, dass sich die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) im Zeitraum 1999–2008 erteilten onkologischen Indikationen in ungefähr 10% der Fälle klinisch unterschieden.
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