Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,
als ich eines Morgens in Mannheim bei unserer Frühjahrstagung zum Frühstück schlenderte, kam mir ein verschwitzt, aber glücklich aussehender Kollege in buntem Oufit und Turnschuhen entgegen. Er meinte, dass er seine täglichen 30–40 Minuten der fast maximalen körperlichen Betätigung auch in Kongresszeiten brauchte. Ich dachte an die vielen Dieselautos im morgendlichen Stoßverkehr einer prosperierenden Großstadt, sagte aber nichts und verzichtete wegen meiner offenkundigen Unsportlichkeit dann aber doch lieber auf den gebratenen Speck zum Rührei sowie auf das zweite Brötchen.
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