Kompakt Allgemeinmedizin
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Früher Schritt der zellulären Störung bei Alzheimer erkannt

Über­ak­tive Nerven­zellen in bestimmten Hirn­be­rei­chen gelten als eine frühe Erschei­nung bei Alzheimer. Erst­mals gelang es einem Team der Tech­ni­schen Univer­sität München (TUM) die Gründe und Mecha­nismen dieses anfäng­li­chen und damit wich­tigen Schritts grund­le­gend aufzu­klären. Der akti­vie­rende Hirn­bo­ten­stoff Glut­amat kann nicht schnell genug abtrans­por­tiert werden und verstärkt somit krank­haft die Erre­gung von Nerven­zellen. Diese Störung ist wahr­schein­lich entschei­dend für die einge­schränkte Lern- und Merk­fä­hig­keit der Erkrankten.

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