Kompakt Allgemeinmedizin
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Ernährungsumstellung bei Reizdarm: Gene geben Hinweis

Das Reiz­darm­syn­drom („irri­table bowel syndrome“, IBS) ist eine Verdau­ungs­stö­rung, die durch Bauch­schmerzen, Blähungen, Durch­fall oder Verstop­fung gekenn­zeichnet ist. Ein euro­päi­sches Forschungs­team unter Betei­li­gung von Mitglie­dern des Exzel­lenz­clus­ters „Precision Medi­cine in Chronic Inflamm­a­tion“ (PMI) hat nun gezeigt, dass bei IBS-Pati­en­tinnen und ‑Pati­enten mit Defekten in Genen der Kohlen­hy­drat­ver­dauung ernäh­rungs­be­zo­gene Maßnahmen wirk­samer sind, als bei Betrof­fenen ohne diese Veränderungen.

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