Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die neu mit einer Therapie (langwirksamer Beta-2-Agonist [LABA] und langwirksames Anticholinergikum [LAMA]) beginnen, besitzen offenbar ein ca. 1,5‑mal höheres schweres kardiovaskuläres Risiko. Dabei macht es laut den Autoren einer aktuellen Studie keinen Unterschied, wie der kardiovaskuläre Status der Patienten vorher war oder wie ihre Vorgeschichte in Bezug auf Exazerbationen aussieht.
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