Bereits in der ersten Welle der SARS-CoV-2-Pandemie wurde die arterielle Hypertonie als Risikofaktor für schwere COVID-19-Kranklheitsverläufe vermutet. Eine aktuelle Publikation [1] verbessert die Datenlage und zeigt, dass eine unbehandelte Bluthochdruckerkrankung mit einem höheren Risiko für schwere COVID-19-Verläufe einhergeht. Die medikamentöse Bluthochdrucktherapie mit sogenannten ACE-Hemmern schien hingegen das Risiko für schwere entzündliche Verläufe der Viruserkrankung zu senken.
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