Die 2‑dimensionale (2D) digitale Vollfeld-Mammographie ist der aktuelle Standard der Brustkrebsvorsorge. Die digitale Brust-Tomosynthese erzeugt pseudo-3-dimensionale Datensätze der Brust, aus denen synthetische 2D (s2D)-Mammogramme rekonstruiert werden können. Auf diese Weise sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass überlappende Brustgewebe bösartige Merkmale verbergen. Ein Team um Prof. Walter Heindel vom Universitätsklinikum Münster verglich nun beide Techniken in der TOSYMA-Studie.
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