Die Verunsicherung der Verbraucher*innen beim Thema Ernährung ist groß. In den Medien werden häufig Ergebnisse einzelner Studien als „neue Erkenntnisse“ der Ernährungsforschung dargestellt. Dies führt oft dazu, dass gültige Ernährungsempfehlungen voreilig in Frage gestellt werden. Warum Ernährungsempfehlungen nicht auf einzelnen Publikationen, sondern auf einem systematischen Prozess der Sichtung, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Studien basieren sollte, erklärten Ernährungsexpert*innen auf dem DGE-Journalistenseminar am 9. Dezember 2019 in Hamburg.
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