Kompakt Allgemeinmedizin
Bioinformatiker am Universitätsklinikum Jena untersuchten das SARS-CoV-2-Genom in Thüringen. ©Michael Szabó, Universitätsklinikum Jena

Das Virus mutiert fröhlich vor sich hin“

Bioin­for­ma­tiker am Univer­si­täts­kli­nikum Jena vergli­chen in Koope­ra­tion mit Part­nern in Berlin, Jena, Leipzig und Bad Langen­salza das SARS-CoV-2-Genom in Thüringer Stich­proben mit in Deutsch­land, Europa und welt­weit verbrei­teten Virus­li­nien. Die Proben aus dem Frei­staat zeigen die statis­tisch zu erwar­tende Muta­ti­ons­rate, die in Groß­bri­tan­nien, Brasi­lien oder Südafrika verbrei­teten Muta­ti­ons­li­nien wurden noch nicht nach­ge­wiesen. Wichtig ist eine enge Über­wa­chung der gene­ti­schen Verän­de­rungen des Virus, auch ange­sichts der jetzt anlau­fenden Impfkampagne.

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