In einer retrospektiven monozentrischen Studie hat eine Gruppe chinesischer Forscher COVID-19-Patienten aus Zhuhai (China) darauf hin untersucht, ob es zwischen Manifestationen der Erkrankung bei der CT und der klinischen Klassifizierung einen Zusammenhang gibt. Ihr Ergebnis: Der Anteil der COVID-19-Patienten mit normalem Thorax-CT war relativ hoch (30,8%). Als unabhängiges Screening-Tool eigne sich die CT nicht, jedoch könne die quantitative CT-Analyse die klinische COVID-19-Klassifizierung widerspiegeln.
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