Eine Arbeitsgruppe aus Thailand befindet, dass auf dem Gebiet der nichtmedikamentösen Versorgung von Patienten mit Chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zusätzlich zu klassischen Lungenrehabilitationsmaßnahmen der Nutzen weiterer Interventionen untersucht werden muss. Hinter ihren Überlegungen stand die Absicht, den unterschiedlichen Bedürfnissen und Präferenzen der Betroffenen gerecht zu werden.
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