Eine 3‑wöchige, stationäre, multimodale Rehabilitation, gefolgt von einer kognitiven verhaltens- und bewegungsorientierten Nachsorge, scheint das vielversprechendste Vorgehen zu sein, um eine künftige Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei Kreuzschmerzen zu verhindern. Zu diesem Schluss gelangen deutsche Forscher um den Sportwissenschaftler Daniel Niederer von der Goethe-Universität Frankfurt in „Pain“.
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