Kompakt Allgemeinmedizin
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Bisher keine Hinweise auf unsichere Arzneimittelversorgung

Laut Wissen­schaft­li­chem Institut der AOK (WIdO) gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass Versor­gungs­eng­pässe oder Liefer­schwie­rig­keiten bei Arznei­mit­teln drohen, wie zuletzt zahl­reiche Medien berich­teten. Von den insge­samt mehr als 63.000 verschie­denen Arznei­mit­teln, die im Jahr 2023 auf dem Markt erhält­lich waren und zu Lasten der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung verordnet wurden, sind nach aktu­eller WIdO-Auswer­tung derzeit ledig­lich 735 beim Bundes­in­stitut für Arznei­mittel und Medi­zin­pro­dukte (BfArM) von den phar­ma­zeu­ti­schen Herstel­lern als nicht liefer­fähig gemeldet.

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