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Digitalisierung Medizin
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AWMF-Leitlinienkonferenz: Mehr digitales Wissensmanagement erforderlich

Im Zeit­alter der Digi­ta­li­sie­rung muss sich die medi­zi­ni­sche Wissen­schaft neuen Tech­no­lo­gien zur Unter­stüt­zung der Gene­rie­rung, Synthese und Disse­mi­nie­rung von Wissen für eine evidenz­ba­sierte, indi­vi­dua­li­sierte Gesund­heits­ver­sor­gung öffnen. Dies war das Haupt­thema der 28. Leit­li­ni­en­kon­fe­renz der AWMF (Arbeits­ge­mein­schaft der Wissen­schaft­li­chen Medi­zi­ni­schen Fach­ge­sell­schaften) e. V. im November. Neben einer Bestands­auf­nahme verfüg­barer Tech­no­lo­gien, wie Leit­li­nien-Entwick­lungs­por­talen und „Künst­li­cher Intel­li­genz“ ging es um neue Infor­ma­ti­ons­for­mate, mit deren Hilfe Leit­li­ni­en­wissen Pati­enten und Behan­delnde besser errei­chen soll. Die AWMF fordert dazu von der Politik Unter­stüt­zung in Form einer Agenda für Digital Science in der Medizin. 

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