Eine Studie von Wissenschaftlern am LMU Klinikum München und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung hat gezeigt, dass Antikörper und das Komplementsystem zentrale Rollen bei der Entstehung von Thrombosen spielen. Diese Entdeckung könnte zu neuen Behandlungsstrategien führen, die ohne das Blutungsrisiko herkömmlicher Antikoagulanzien auskommen.
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