Menschen, die in einer ländlichen Umgebung leben, besitzen ein geringeres Risiko für entzündliche Darmerkrankungen. Das hat eine kanadische Arbeitsgruppe in einer aktuellen Untersuchung bestätigt.
Gastrointestinale Erkrankungen
Multiethnische Kohortenstudie: Gute Ernährung reduziert Risiko für Kolorektalkarzinome
Nachdem eine gesunde Ernährung – ermittelt mit Diet Quality Indices (DQI) – bereits hauptsächlich in Populationen von heller Hautfarbe mit einem geringeren Risiko für Kolorektalkrebs in Verbindung gebracht...
FODMAP beim Reizdarm-Syndrom
Die Symptome eines Reizdarm-Syndromes stehen mit dem Gehalt von FODMAP in Zusammenhang und sind mit Veränderungen des Metaboloms assoziiert, wie eine aktuelle Studie ergeben hat.
Frühe versus spätere Ernährung von Patienten mit akuter Pankreatitis
Die wenigen vorhandenen Daten zur Ernährung von Patienten mit einer akuten Pankreatitis lassen einer amerikanischen Arbeitsgruppe zufolge den Schluss zu, dass eine frühe Ernährung nicht zu vermehrten...
Darmmikrobiom, Metabolom und Immunsignatur bei Divertikelkrankheit
Patienten mit Divertikelkrankheit besitzen laut einer kürzlich veröffentlichten Studie weniger Darmbakterien mit antientzündlicher Aktivität im Zusammenhang mit einer Infiltration der Mucosa durch...
Viszerale Adipositas sagt schwere Pankreatitis voraus
Eine große Menge viszeralen adipösen Gewebes (visceral adipose tissue [VAT]) ist offenbar ein guter Prädiktor für eine schwere Pankreatitis, Nekrose und Multiorganversagen.
Infektionen mit Clostridium difficile: Erhöhtes Risiko bei Magensäurehemmung
Studien deuten an, dass die Einnahme magensäurehemmender Medikamente das Risiko für Clostridium-difficile-Infektionen (CDI) – der häufigsten Ursache für Diarrhoe im Krankenhaus – erhöhen könnte.
Prävention von Infektionen mit Clostridium difficile durch Probiotika
Ein systematischer Review mit Meta-Regressionsanalyse hat gezeigt, dass die Verabreichung von Probiotika in größerer zeitlicher Nähe zur ersten Antibiotika-Dosis bei erwachsenen Patienten in stationärer...
Verstärkung eines gastroösophagealen Reflux durch Tragen von Gürteln
Eine prospektive Studie hat ergeben, dass bei Ösophagitis oder Barrett-Ösophagus das Tragen eines Gürtels bzw. der dadurch ausgeübte Druck nach einer Mahlzeit den Säurereflux verstärkt.
Desinfektion von Krankenzimmern: Vergleich verschiedener Strategien
Aufgrund der Gefahr einer Ansteckung mit multirestistenten Keimen und Clostridium difficile in nicht ausreichend gereinigten und desinfizierten Krankenzimmern hat eine amerikanische Arbeitsgruppe an 9...













