Bei Patienten mit Akutem Koronarsyndrom (ACS) scheint erstmalig festgestelltes Vorhofflimmern (VHF) mindestens genauso stark mit den 1‑Jahres-Raten von ischämischem Schlaganfall, Mortalität und Blutungen assoziiert zu sein wie bei Patienten mit VHF in der Vorgeschichte. Zu diesem Schluss gelangte jüngst eine Studie dänischer Wissenschaftler im „European Heart Journal“.
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